Berlin, Zehlendorf – Mutter Fourage
Tach
Heute war ein Karen-Tag. Ich bin in den Süden aufgebrochen und nach Zehlendorf gefahren, weil dort abends sowieso ein Konzert am Teltower Damm von Henry de Winter stattfinden sollte. Um die Ecke wohnt Karen und Familie. Karen ist meine älteste Freundin, Buddelkastenfreundin nennt mann das wohl immer.
Also, zuerst zu Karen und dann nach nebenan zu Mutti, um bei und mit ihr einen kurzen Kaffee und Kuchen Nachmittag zu haben. Danach sind wir in eine Ziegenausstellung gegangen. In der Galerie von Mutter Fourage, hinter dem alten Rathaus Wannsee, es gab gesammelte Kunst zum Thema Ziege. „Mutter Foutage“ ist ein Hof mit einem großen Blumenangebot, einem FeinKost Laden und Café, und in der ehemaligen Scheune ist die Galerie untergebracht. Das war ganz nett.
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Die Ziegen im Boot haben mir am besten gefallen, es hat mich an die Jumblies von Edward Lear erinnert. Die Photowand mit Ziegencharakterköpfen hat mir auch gut gefallen. (Bißchen wie ein Schüleraufsatz zum Thema Kunst gerade)
Schon vorher sind wir an modernen Gartenzwergen vorbeigekommen. Im Hofladen habe ich noch frisches Leinöl und Brot gekauft und dann war der Nachmittag auch schon ein Abend.
Bei Henry sind wir rechtzeitig angekommen. Das Konzert fand in der Seniorenfreizeitstätte Süd statt. Mit unseren 60 Jahren haben wir den Schnitt auf 75 gesenkt. Aber es war ein schönes, frisches, kurzweiliges Konzert. Mit einem Publikum, das große Theile der Lieder mitgesungen hat. (Wir werden uns Mühe geben die Videos zeitnah zu veröffentlichen.) Vorab ein paar Photos vom Auftritt, natürlich inklusive Bobby.
Morjens
Webseite der Galerie:
http://www.mutter-fourage.de/
Webseite vom Hofcafe:
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